DIESER Schuljunge (12) hat ein Millionen-Imperium erschaffen
Benyamin Ahmed ist 12 Jahre alt - und heute schon Millionär.
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Benyamin Ahmed ist ein 12-jähriger Schüler aus dem Westen Londons, der sich ein Millionen-Imperium aufgebaut hat.
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Der Schlüssel zu seinem Reichtum sind verpixelte Bilder von Walen. Die Details.
Benyamin Ahmed: Bilder von Walen
Benyamin Ahmed erstellt Bilder von Walen. Im vergangenen Jahr verkauft er es das erste Mal als NFT für 60 Dollar. Doch der Wert stieg schnell an, einige der Bilder werden mittlerweile für 20.000 Dollar gehandelt. Ahmed hat insgesamt bereits 3.350 NFTs verkauft. Insgesamt sind wir also bei einem Gesamtwert von etwa drei Millionen Pfund, was etwa 3,6 Millionen Euro entspricht.
Wenn die Bilder weiterverkauft werden, geht der Wert an die einzelnen Verkäufer. Doch der 12-jährige Benyamin bekommt bei jeder Transaktion eine Provision von nicht weniger als 750.000 Pfund, also 900.000 Euro.
Was sind NFTs?
NFTs (Non-Fungible Tokens) sind einzigartige digitale Zertifikate, die in einer Blockchain registriert sind und dazu dienen, das Eigentum an einem Vermögenswert wie beispielsweise einem Kunstwerk oder einem Sammlerstück zu dokumentieren.
Jeder der Blöcke in der Kette (Chain) enthält gewisse Daten über das Objekt sowie den eigenen Hashwert und den des vorherigen Blocks. Damit ist das Zertifikat nicht mehr kopierbar.
Die NFTs können dadurch ebenso wie die digitalen Objekte, die sie zertifizieren, als Wertgegenstände gehandelt werden.
Das Programmieren hat er bereits mit fünf Jahren von seinem Vater gelernt, der ihn dazu ermutigt hat, eine Sammlung von NFTs zu erstellen. "Es ging nie um das Geld, sondern darum, Wissen zu erlangen, aber natürlich ist das Geld ein Bonus", erklärt dieser.
"Ich habe immer gesagt, wenn du etwas tust, das dich interessiert, wirst du nie einen Tag in deinem Leben arbeiten müssen. Ich bin so froh, dass er diesen Rat befolgt hat."
Der junge Millionär erzählt, dass er gespannt sei, wie NFTs sich in Zukunft weiterentwickeln würden. Denn das Schöne an dem Prinzip und der digitalen Währung sei ja, dass jeder dem Netzwerk beitreten könne: "Man kann ein Flüchtling sein oder ein reicher Mensch, der in seiner Villa sitzt, und es macht keinen Unterschied." Noch hat Benyamin Ahmed sich das Geld jedoch nicht auszahlen lassen.
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