Bacon-Onion-Rings: DAS ist das beste Rezept für den Männer-Snack!
Bacon-Onion-Rings sollten zum Koch-Repertoire eines jeden Mannes gehören. Wir zeigen euch das beste Rezept für den deftigen Snack.
Bacon-Onion-Rings: Rezept
Bacon-Onion-Rings sind ein herzhafter Snack vom Grill. Alternativ kann man die Ringe auch in der Pfanne zubereiten. Das Fingerfood genießt man idealerweise einfach zwischendurch oder auch als Garnitur auf einem Burger.
Bacon-Onion-Rings: Zutaten
Für circa 15 Bacon-Zwiebelringe braucht Mann folgende Zutaten:
2 Gemüsezwiebeln
300 Gramm Bacon
Barbecuesoße
Zutaten für den Dip:
100 g Mayonnaise
Barbecuesoße
Zitrone
Bacon-Onion-Rings: Zubereitung
Zwiebeln von der Schale befreien.
Anschließend in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden - daraus die Zwiebelringe drücken, es gilt: Immer zwei Schichten ergeben einen Ring.
Zwiebelringe mit Barbecuesoße bestrichen.
Zwiebelringe mit Bacon eng umwickelt, notfalls mit Zahnstocher fixieren.
Ab mit den ummantelten Zwiebelringen auf den Grill oder in die Pfanne bis sie schön knusprig sind.
Währenddessen den Dip zubereiten und die Mayonnaise mit Barbecuesoße im Verhältnis von 4:1 verrühren.
Einen Spritzer Zitrone dazu geben - fertig!
Männersache wünscht guten Appetit!
Wer machte den ersten Zwiebelring?
Die Geschichte der Zwiebelringe
Das erste bekannte Rezept für Zwiebelringe findet sich in einem britischen Kochbuch des Kochs John Mollard mit dem Titel The Art of Cookery, Made Easy and Refined.
Es wurde im Jahr 1802 in England veröffentlicht. Überraschenderweise unterschieden sich Mollards frühe Zwiebelringe gar nicht so sehr von dem frittierten Snack, den wir heute genießen.
Interessante Fakten über Zwiebelringe?
Zwiebelringe tauchten erstmals 1933 in einer Anzeige für Crisco in der New York Times auf. Die Anzeige enthielt ein Rezept für Zwiebeln, die in Scheiben geschnitten, in Milch getaucht, in Mehl gewälzt und dann frittiert werden.
Viele Restaurants behaupten seitdem, diesen leckeren Snack erfunden zu haben.
Woher stammen Zwiebeln?
Der Zwiebelanbau begann vor mehr als 5.000 Jahren in Westasien und in den Ländern Nordafrikas. In Europa wurde sie von den Griechen und Römern eingeführt, zunächst in den Mittelmeerländern und dann auch in den anderen Ländern des Kontinents.