Australier sind anders: Nach Hai-Attacke geht Surfer erstmal in eine Bar!
Was macht man, nachdem man von einem Hai angefallen wurde? Erstmal bluten. Direkt im Anschluss geht es aber natürlich ohne Umwege … in die Kneipe!
Profi-Surfer erleidet Hai-Attacke
Das wäre also geklärt – Jetzt wissen wir endlich, welche Sportler die härtesten sind. NFL? MMA? UFC? Kalter Kaffee. Die Härte sind schlicht und ergreifend Profi-Surfer.
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Auf den ersten Blick scheint das nicht stimmen zu können. Wenn man nicht gerade in Nazaré in Portugal surft und eine 30-Meter-Welle im Nacken hat, ist das doch Pille-Palle, oder?
Nein! Denn die Surfer bekommen bei diesem Contest tierischen Beistand. Die Haie sind auf ihrer Seite und beißen immer mal wieder herzhaft zu. Und bei einem solchen Szenario wird letztlich jeder schwach.
Nach dem Biss direkt in die nächste Kneipe
Fast jeder. Wenn man Frank O'Rourke heißt, macht man das coolste, was in einer solch bizarren Situation drin ist.
Man lässt sich nicht etwa fachmännisch verarzten und hofft, in der Zwischenzeit nicht zu verbluten, sondern schlendert in die nächste Bar, erzählt, dass man gerade von einem Hai vom Brett geholt wurde und lässt sich Drinks ausgeben.
Zugegeben, O‘Rourke wurde nicht von einem Mako oder Weißen Hai angegriffen. Dann wäre er wohl nicht in einem Stück geblieben. Es war aller Wahrscheinlichkeit nach Schwarzspitzen-Riffhai, aus der Familie der Grauhaie.
Krasses Andenken an die Begegnung
Diese Art wird aber immerhin auch noch bis zu zwei Meter lang und kann ebenfalls kräftig zubeißen. Und so hat der Surfer als Andenken einen markanten Halbkreis aus Eintrittswunden an seinem Ellenbogen (siehe Video unten) und kann eine krasse Geschichte erzählen.
Die dürfte vor allem bei den Mädels gut ankommen. Und falls nicht, dann reicht es immerhin noch für ein paar freie Drinks in der nächsten Bar.
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