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Aus heiterem Himmel: Mann sticht Schäferhund ab

Die Tat kommt aus dem Nichts: Mitten in Deutschland wird ein Hund brutal abgestochen. Sein Vergehen: Er war nicht angeleint. Rechtfertigt das die Todesstrafe?

Weißer Schäferhund
Mann sticht Schäferhund ab (Symbolbild) Foto: iStock / fottograff
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In Homberg (Efze), genauer gesagt im Stadtteil Mörshausen, ist eine Dame mit ihrem Hund Gassi gegangen. Sie verlässt mit dem Tier ihre Wohnung und betritt das direkt hinter der Straße befindliche Feld.

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Ihren Schäferhund hat sie dabei nicht angeleint. Als dieser einen anderen Hund sieht, der angeleint an der Seite seines 37-jährigen Herrchens ebenfalls auf dem Feld Gassi geht, rennt er auf die beiden zu.

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Mann sticht Schäferhund ab

Das ist ein Fehler, den er mit seinem Leben bezahlt. Ohne Vorwarnung sticht der Mann plötzlich auf den Hund ein und verletzt ihn so schwer, dass er noch an Ort und Stelle stirbt. Die Besitzerin des Schäferhundes kann nur fassungslos zuschauen.

Die Polizei schreitet ein, verhaftet den Hundemörder. Eine Ermittlung ist eingeleitet. Augenzeugen melden sich bitte unter folgender Nummer: 05681/7740.

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