Arnold Schwarzenegger: "Terminator" an Münchner Flughafen festgehalten!
Arnold Schwarzenegger wurde am Münchner Flughafen über Stunden festgehalten. Wir wissen, warum der Terminator-Darsteller aufgehalten wurde und was passiert ist.
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Das ikonische Filmzitat "I'll be back" hat Arnold Schwarzenegger alias "The Terminator" berühmt gemacht. Dass er wieder kommt, ist bekannt, aber jetzt hatte er ein gegenteiliges Problem – Arnie kam nicht mehr zurück.
Besser gesagt: Er kam auch nicht weiter, denn er wurde am Flughafen München für mehrere Stunden vom Zoll festgehalten.
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Aber was ist dem ehemaligen Gouverneur Kaliforniens passiert?
Arnold Schwarzenegger wurde an Münchener Flughafen festgehalten
Tatort war der Münchener Flughafen, wo sich am Mittwochmittag ein erbitterter (Bürokratie)-Kampf zwischen Mensch und Maschine, besser Zolldetektor, zutrug.
Zielperson war Arnold Schwarzenegger, der eine teure Luxus-Uhr mit sich trug. Diese sollte im Rahmen eines Charity-Events seines Vereins "Schwarzenegger Climate Initiative" am Donnerstagabend in Kitzbühel versteigert werden.
Der erbitterte Krieg zwischen prominenter Einzelperson gegen deutsche Gebührenpflicht begann. Denn die Luxus-Uhr des Schweizer Uhren-Herstellers "Audemars Piguet" aus Schwarzeneggers Privatbesitz wurde nicht von ihm angemeldet. Die exklusive Anfertigung, von der es weltweit nur 20 Exemplare gibt, ziert auf der Rückseite ein Bild des Schauspielers in seiner ikonischen Schwarzenegger-Pose.
Darunter ist eingraviert "Arnold Classic". Um diese Uhr, das Kronjuwel seiner Charity-Versteigerung, also auch mitführen zu können, musste Schwarzenegger Stunden beim Zoll zubringen und mehrere Tausend Euro für seine eigene Uhr bezahlen.
Angeblich 35.000 Euro Strafe für Arnold Schwarzenegger
Seine Gelassenheit ließ sich Schwarzenegger aber nicht so leicht von den Zollbeamt:innen "terminieren". Laut einem späteren Statement seiner Sprecherin kooperierte er zu jedem Zeitpunkt, obwohl es "Eine inkompetente Untersuchung war, eine totale Komödie voller Fehler, die allerdings einen sehr lustigen Polizeifilm abgeben würde", so die Sprecherin.
Schwarzenegger blieb auch die Ruhe selbst, als ihm eröffnet wurde, dass er eine sehr hohe Gebühr zahlen müsste, die sich laut Bild auf 35.000 Euro beläuft. Jedoch brauchten die Zollbeamten Stunden, um den Kreditkartenautomaten in Gang zu bringen, was nicht klappte. In der Folge soll auch der alternative Bankautomat nicht funktioniert haben, bis nach Stunden ein intaktes Gerät gefunden wurde.
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Schlussendlich konnte Schwarzenegger den Flughafen mit seiner Uhr und ein paar Tausend Euro weniger verlassen. Und trotz des Zoll-Stresses freut sich Schwarzenegger auf Kitzbühel. Der Bild gegenüber erwähnt der 76-Jährige gewohnt gelassen: "It's the most watched watch in the world now." Auf Deutsch: "Jetzt ist es die meist beachtete Uhr der Welt."
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