16 außergewöhnliche Fakten über Brüste, die du noch nicht kanntest!

Die Brust erfüllt viele wichtige Funktionen, wird von vielen als schön empfunden. Doch es gibt vieles, das die meisten nicht über diesen Teil des Körpers wissen. Wir haben außergewöhnliche Fakten über diesen Teil des weiblichen Körpers zusammengetragen. 16 Dinge, die du noch nicht über das Thema wusstest. 

Aber rein wissenschaftlich passiert folgendes: Bei Stimulation der Brustwarzen schüttet das Gehirn Oxytocin aus, was eine Vaginal-Kontraktion zur Folge hat. In diesem Fall wächst die Brust auch an. Denn dann steigt der Blutdruck und die Venen füllen sich. Egal wie groß die Brust ist - wenn sie erregt ist, verändern sich die runden Brüste und wirken voller. 

What? Aber, ja doch. Fragt sich der Mann natürlich, wie das möglich ist. Und die Frauen fragen sich: Habe ich vielleicht eine mysteriöse Körbchengröße, die gar nicht bedient werden kann? Wer hätte das gedacht? Auch interessant: Jeden Tag werden vier Millionen neue BHs produziert. 

3. Nicht nur Männer schauen den Frauen nicht immer in die Augen, auch andere Frauen schauen offensichtlich mit Vorliebe auf ihre oder die Brust anderer. Wissenschaftlich erwiesen mittels Eye-Tracker.

Es gibt unterschiedliche Formen des Busens. Kleine, große, asymmetrische Brüste. Den einen wachsen Haare auf der Brust, bei anderen sind sie unterschiedlich groß. Genauso gibt es verschiedene Formen von Brustwarzen: Normal, flach, geschwollene Brustwarzen, Schlupfwarzen, Hohlwarzen oder die Brust wird von zwei ungleichen Brustwarzen geziert. Es gibt auch Unebenheiten, also kleine Pickelchen um den Warzenhof herum. Diese sind bei einigen Frauen sichtbarer als bei anderen.

Auch grobe Härchen auf der Brust sind normal. In der Regel sind all diese unterschiedlichen Formen harmlos und normal - ein Thema, das in der Öffentlichkeit nicht unbedingt besprochen wird und deshalb potenziell Mädchen verunsichern kann. Es gibt aber eben, wie bei Körperformen im Allgemeinen der Fall - viele unterschiedliche Brüste.

Brüste sind trockener als die übrige Haut des Körpers. In der Pubertät dehnen sie sich teilweise stark aus, die Haut ist damit an dieser Stelle dünner und trocknet leichter aus.

Sechs Prozent aller Menschen haben einen weiteren Brustwarzen. Sechs Prozent! Wow, ehrlich gesagt hatten wir diese Zahl wohl alle kleiner eingeschätzt, oder?

Während des Zyklus der menstruierenden Person verändert sich die Brust. Sie wächst oder geht etwas zurück, um bis zu eine Körbchen-Größe.

Brüste können bis zu 10 Kilogramm wiegen. Einzelfälle, ob natürlich oder dank einer Brustvergrößerung, liegen im Zweifelsfall auch noch deutlich drüber. 

Auch interessant: Je eher Brustkrebs erkannt wird, desto großer sind die Heilungschcancen. Deshalb sollte sich jede Frau regelmäßig auf Knoten abtasten. Wie das funktioniert, erklären unsere Kolleginnen von Cosmopolitan.de. Eine Anleitung und weitere Informationen findest du hier.

Auf dem Bauch schlafen kann die Form der Brüste einer Frau auf Dauer verändern. Deswegen wird empfohlen ein Kissen unter die Brust zu legen - oder gleich auf der Seite oder auf dem Rücken zu schlafen. 

Die Brust ist zu unterschiedlichen Zeitpunkten unterschiedlich empfindlich. Manchmal zieht es zum Beispiel in der Brust - meistens vor dem Zyklus, wenn die Eierstöcke mehr Östrogen produzieren.

Die Brust verändert sich vor allem in der Schwangerschaft. Meist wird sie größer und empfindlicher. Das hängt mit einer Reihe an Hormonen zusammen, die das Wachstum in der Schwangerschaft fördern. wie Relaxin, Prolaktin und Insulin. Hier kommt es auch zu einem Spannungs-Gefühl - eine Veränderung, die Betroffene auch mit Schmerz in Verbindung bringen. 

Viele Frauen fürchten, dass sich ihre Brust nach der Schwangerschaft und vor allem nach dem Stillen verändern –, dass die Brust die Form verliert und sie dementsprechend eine hängende Brust haben. Das kann tatsächlich teilweise passieren. Doch der Grund dafür ist nicht, dass gestillt wurde, es hängt vielmehr mit der Schwangerschaft selbst zusammen und der starke Veränderung, die die Brust durch die Hormone in der Zeit durchmacht. 

Wir alle wissen, dass die Brust nach der Schwangerschaft Milchgang produziert, das über die Brustdüse weitergegeben wird - doch wieviel Liter Milch kommen aus der weiblichen Brust? Pro Tag sind es laut Informationen der "Deutschen Welle" etwa ein Liter. Ein Baby braucht am Tag etwa 200 - 250 ml. Das Spannende ist, dass die Brust sich an den Bedürfnissen des Kindes anpasst und je nachdem mehr oder weniger Milch produziert. 

Warum haben manche Menschen größere Brüste als andere? Das hängt vor allem mit dem Fettanteil der Brüste zusammen - und der ist durch familiäre Veranlagung vorgegeben. Ein höheres Gewicht kann diesen Anteil weiter erhöhen. Hormonelle Veränderung, wie in der der Pubertät, können auch zu großen Brüsten führen. Kleine Brüste hingegen sind ebenso veranlagungsbedingt. Das hängt damit zusammen, dass sie weniger Rezeptoren für diese Hormone besitzen. 

Die Größe der weiblichen Brust hat nichts mit dem Volumen der Milch zu tun. Eine große Brust steht also nicht für eine stärkere Milchproduktion oder steht gar für mehr Fruchtbarkeit. 

Welches Land ist das mit den meisten Brustvergrößerungen? Laut den Erhebungen von "Statista" ist es die USA - dort gab es im Jahr 2021 378,7 Brust-OPs. Auf dem zweiten Patz ist Brasilien, Platz 3 belegt Mexiko. Bei einer Brust-OP wird ein Silikonimplantat unter dem Muskel befestigt.