Winter-Apokalypse: Schneepeitsche & Blitzeis im Anmarsch
Jetzt kommt's knüppeldick! Vorhersagen des US-Wettermodells lassen Schlimmes erahnen. Und ein alter Bekannter mischt wieder ordentlich mit ...
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So sanft wie der Spätherbst auch mit uns umging: Jetzt ist Winter. Und es geht ab. Blitzeis allein reicht da schon nicht mehr, es wird mit viel, vermutlich sehr viel Schnee begleitet. Zumindest lassen uns das die Supercomputer der Wetterdienste wissen.
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Ein erstes Szenario beschreibt der Meteorologe Björn Alexander von wetter.de: "Das Tief würde tendenziell über die Nordhälfte hinwegziehen. Damit hätten wir entlang der breiten Mitte eine Grenzwetterlage mit Schnee und Glätte zwischen milderer Luft im Süden und Kaltluft im Norden. Hier verspricht das Amerikanische Modell, dass die Schneeoptionen eher für die Mitte bis herauf in den Norden bevorzugt sind."
Und Achtung: In der Übergangszone dieses Tiefs ist mit Blitzeis zu rechnen, wenn Regen auf tiefgefrorenen Boden fällt und dort dann ebenfalls gefriert.
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Mehrere Varianten möglich, aber immer mit viel Schnee im Gepäck
Eine andere Variante dieses Szenarios könnte so ausfallen: "Andere Wettermodelle bieten eine südlichere Zugbahn an. Damit bliebe es in der Nordhälfte trocken und winterlich kalt, während bevorzugt die Regionen südlich der Mainlinie eine ordentliche Ladung Schnee abbekommen würden. Ein Szenario, das aktuell insbesondere das Europäische Wettermodell bevorzugt und mit 15 bis 30 Zentimeter Schneeauflage bis ins Flachland quittiert", so Björn Alexander.
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Alles hängt grundsätzlich wieder vom Polarwirbel und dem zurecht gefürchteten sogenannten Polarwirbel-Split ab. Je prägnanter dieser ausfällt, desto eher werden große Mengen polare Kaltluft aus dem Norden nach Mitteleuropa gelenkt - mit den bekannten Folgen.
Diese Entwicklung ist allerdings noch nicht final vorhersehbar. Trotzdem ist die Nation gut beraten, sich ab etwa Mitte der Woche auf sehr winterliche Verhältnisse einzustellen. Vor allem Autofahrer:innen sollten sehr auf die Blitzeis-Entwicklung achten.
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