Top-Job: Werde einen Monat lang fürs Kaffeetrinken bezahlt
Wie klingt das: Einen Monat lang Kaffee trinken und dafür einen Tausender einstreichen? Es gibt schlimmere Jobs. So funktioniert’s.

Bares für Koffein-Aufnahme
So sieht das doch wohl bei den meisten von uns aus: Der Wecker klingelt, man verflucht ihn, haut nochmal drauf. Fünf Minuten später meldet sich das rabiate Ding schon wieder. Nochmal draufgehauen, diesmal mit Schmackes. Hat er verdient.
Auf unserem Weg durch die eigenen vier Wände torkeln wir noch völlig schlaftrunken in die Küche, wo wir ihn schon riechen können: den Nektar, der uns durch den Tag bringt, der uns durchstarten und wieder zu vollständigen Menschen werden lässt: Kaffee!
Wir brauchen diesen Stoff einfach. Den ganzen Tag über. Ohne ihn geht nix. Gottseidank gibt es neben unserer Küche auch noch Cafés in Hülle und Fülle.
Klar, so einen Monsterbecher von Starbucks gibt es nicht zum Nulltarif. Dafür hat man bei einem Venti Mocha Light Frappuccino dann aber auch gefühlt einen ganzen Putzeimer voller Koffein.
Unterstützt die Kleinen!
Die Frage sei jedoch erlaubt: Gibt es Kaffee vielleicht auch abseits der großen Ketten? Wollte man nicht immer schon einmal diesen niedlichen kleinen Shop um die Ecke besuchen?
Wer aus seinem gewohnten Kaffee-Trampelpfad ausbrechen und etwas Neues probieren möchte, der kann das jetzt tun. Und auch noch richtig dabei abkassieren. Hier ist der Deal:
Trink' einen Monat lang Kaffee (mindestens aber acht Mal) bei einem kleinen, lokalen Anbieter, mach‘ Fotos davon und schreib' deine Eindrücke auf.
Diese Kombination muss dann nur noch in die einzelnen Social-Media-Kanäle fließen und fertig ist die "Arbeit". Dafür gibt’s dann tatsächlich Geld. 250 im Voraus, 750 nach Ablauf des Monats.
Hier geht's zur Bewerbung
Klingt akzeptabel? Dann schnell los, Einreiseformulare besorgen. Formulare? Ach ja, ganz vergessen: Der Haken an der Sache ist folgender: Die Aktion findet in den USA statt. Der Tausender besteht aus Dollars und wurde ersonnen von business.org.
Dort hat man festgestellt, dass heftige 82 Prozent aller kleinen Unternehmen daran scheitern, zu wenig Cash flow zu haben. Das Projekt ist dementsprechend dazu angedacht, genau diese kleinen Coffee Shops durch verstärkte Kundschaft am Leben zu halten.
Wer jetzt sagt "Einreiseformulare? Kein Ding! Für Kaffee mach‘ ich alles!", der kann sich hier informieren und bewerben.
Viel Erfolg!
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