Rekordwinter in Deutschland: Neue Wetter-Prognose schockt Experten
Wetter-Experten schlagen Alarm: Ein extremer Winter könnte den Deutschen bevorstehen. Das ist aber anders gemeint, als es wahrscheinlich verstanden wird.
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Beiderseits des Atlantiks herrscht bei den Wetterfröschen gerade zu gleichen Teilen Einigkeit hinsichtlich der Winterprognose als auch Besorgnis über eben diese. Denn es steht Europa und damit auch den Deutschen ein echter Rekordwinter bevor.
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Was heißt das? Gibt es massenhaft Schneefall, werden Blizzards den Kontinent heimsuchen und das bei mindestens -20 Grad? Nein, weit gefehlt. Es geht um das genaue Gegenteil, wie merkur.de berichtet.
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Alle Vorhersagen lauten gleich
Sowohl die Analyse des europäischen Wettermodells ECMWF als auch die des US-amerikanischen Pendants NOAA sagen einen deutlich zu milden Winter voraus. Mit möglichen 2 Grad durchschnittlicher Temperaturabweichung nach oben droht der wärmste und auch trockenste Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.
Bereits der Oktober und November 2022 waren zu warm und dieser Trend soll mindestens bis Februar 2023 anhalten, Kaltlufteinbrüche berechnen die Expertenmodelle immer weiter nach hinten, wenn sie denn überhaupt erfolgen.
Norddeutschland besonders betroffen
Besonders stark wird der Winter in Norddeutschland abweichen, wo er sogar um bis zu drei Grad zu warm ausfallen könnte. Auch Regen wird es deutlich zu wenig geben, sodass sich ein diesbezügliches Defizit bis ins Frühjahr ausdehnen könnte.
Ganz ausgeschlossen sind die typischen Attribute, die wir alle mit dem Wort Winter verbinden aber dennoch nicht: Auch ein vergleichsweise milder oder eben auch ein Rekord-Winter kann zwischendurch Tage mit Kälte und Schnee beinhalten. Nur sind diese eben nicht von Dauer.