Kampf gegen Omikron: Neue Impf-Studie sorgt für Aufregung
Eine neue Studie aus Israel sorgt aktuell für Beunruhigung im Kampf gegen die Omikron-Variante des Coronavirus.
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Zwar sind es von besagter Studie zunächst nur Zwischenergebnisse, die publik werden, doch diese sorgen bereits für einigen Wirbel.
Konkret geht es um den Schutz vor der Omikron-Variante bei vierfach geimpften Personen.
Israel: Neue Impf-Studie sorgt für Aufregung
Es wurde im Rahmen der Studie beobachtet, dass es zu Ansteckungen mit der Omikron-Variante des Coronavirus kommt, obwohl Personen vierfach geimpft waren. Nach der Impfung gab es zwar einen "schönen Anstieg" der Antikörper, so Professor Gili Regev vom Schiba-Krankenhaus bei Tel Aviv am 17. Januar 2022 , "aber für Omikron ist dieser schöne Wert nicht genug.“ Konkrete Zahlen wurden noch nicht genannt.
An der Studie hatten rund 150 Personen teilgenommen, wie der Merkur berichtet.
Regev weiter: "Die Entscheidung (in Israel, Anm. d. Red), Immungeschwächten die vierte Dosis zu geben, könnte zwar einen kleinen Vorteil verleihen, aber vermutlich nicht genug, um sie der ganzen Bevölkerung zu geben.“
In Israel haben bis dato bereits 537.000 Menschen eine vierte Impfung bekommen.
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