Big, bigger, Martina Big: Ihre Brüste wachsen immer weiter
Sie kann es nicht sein lassen. Martina Big hat schon wieder ihre Brüste vergrößern lassen. Die sind nun rekordverdächtig groß und auch das Gewicht hat irre Maßzahlen erreicht.

Big is not big enough
Wenn es jemanden gibt, der sich seinen Künstlernamen gut überlegt hat, dann ist es Martina Big. Denn ihre Oberweite ist ihr Kapital und das scheint sie, trotz bereits massiver Bestückung, weiter vermehren, beziehungsweise ausbauen zu wollen.
In einem Interview spricht sie darüber, welche Körbchengröße sie mittlerweile hat, ob nun das Ende der Fahnenstange erreicht ist und welche Auswirkungen ihre enorme Oberweite auf ihr Leben hat.
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Die unvermeidliche Frage
Die erste Frage lautet natürlich: Welche Körbchengröße - wenn man das in diesem Zusammenhang überhaupt noch mit einer derartigen Verniedlichungsform umschreiben darf - ist denn mittlerweile erreicht?
Und da wird es gleich technisch. Denn Martina Big plant vorausschauend und legt sich nicht ein ums andere Mal unters Messer:
Noch immer nicht genug
Rein theoretisch könnte man dieses Volumen mit der Körbchengröße 70 T definieren. Doch einerseits kann dieses Kürzel in keiner Weise die enorme Oberweite von Martina Big versinnbildlichen und ist ohnehin vielleicht schon bald nicht mehr aktuell.
Denn - wir ahnen es - das reicht ihr noch nicht. Sie plant schon weitere Baumaßnahmen, die ihre Brüste weiter wachsen lassen werden.
Schwer wie ein Kasten Bier
Und was macht das mitn ihrem übrigen Körper? Angeblich hat Martina Big keine Rückenbeschwerden, eine Aussage, die kaum glaubhaft klingt, angesichts ihres immensen Vorbaus.
Freimütig verrät sie das Gewicht ihrer Brüste: Jede wiegt mittlerweile satte 8 Kilogramm, zusammen sind es also 16 Kilogramm. Zum Vergleich: Ein voller Kasten Bier wiegt in etwa das gleiche.
Wunschziel in Sichtweite
Davon abgesehen, dass manch eine körperliche Tätigkeit wie beispielsweise Schuhe zubinden nicht mehr so einfach vonstatten geht, habe sie auch keine körperlichen Einschränkungen, wie sie sagt.
Und das Ziel ist klar: Weltrekord. Den hält zurzeit noch Maxi Mounds aus den USA. Martina Big hat aber schon konkrete Pläne, wie sie diese vom Thron stoßen will. Sie wird ihre Fill-up-Möglichkeiten voll ausschöpfen und am Ende dadurch das Doppelte vom jetzigen Weltrekord aufweisen können.
Das wären dann 20.000 Milliliter. Pro Brust.