Mitten in Deutschland: Mann stirbt bei Anti-Impfpflicht-Protesten

Wieder zogen Menschen in Deutschland gegen eine mögliche Impfpflicht und die Corona-Maßnahmen auf die Straße, dieses Mal jedoch mit tödlichem Ausgang für einen Mann in Brandenburg.

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In Sachsen kam es überdies vonseiten der Demonstranten zu Übergriffen auf Journalisten und Polizisten, wie die "Welt" berichtet.

In Brandenburg erlitt ein Mann während der Proteste einen "medizinischen Notfall", kurze kurze Zeit später verstarb er im Krankenhaus. Passiert ist der tragische Vorfall in Wandlitz, wo ein 53-jähriger Mann versucht haben soll, eine Polizeikette zu durchbrechen, woraufhin die Beamten seine Personalien feststellten. "Kurz darauf" hatte er laut den Behörden einen "medizinischen Notfall". Polizisten sollen vor Ort noch Erste Hilfe geleistet und zudem den Notarzt verständigt haben - erfolglos.

Seit einigen Wochen versammeln sich immer montags in vielen deutschen Städten Menschen, um gegen die Corona-Maßnahmen sowie eine mögliche allgemeine Impfpflicht zu protestieren. Die Veranstaltungen werden oftmals von Gegendemonstrationen begleitet.

In der Vergangenheit kam es während der Proteste immer wieder auch zu handfesten Auseinandersetzungen, mitunter auch zu Verletzten.

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