Ex-Kanzlerin Angela Merkel: Brisante Enthüllung!
Ex-Kanzlerin Angela Merkel soll in einem der größten Skandale der deutschen Nachkriegszeit mehr gewusst haben als angenommen.
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Seit Juni 2020 wird der Ex-Wirecard-Chef Jan Marsalek von den deutschen Ermittlungsbehörden gesucht. Er soll sich aktuell in Moskau aufhalten.
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Ex-Kanzlerin Angela Merkel soll nach neuesten Erkenntnissen eine zweifelhafte Rolle bei der Aufarbeitung des größten Wirtschaftsskandals der bundesdeutschen Geschichte gespielt haben.
Merkel: Enthüllung im Wirecard-Skandal
Der untergetauchte Marsalek soll als ehemaliger Vorstand der Wirecard-Bank seine Gläubiger um 3,1 Milliarden Euro betrogen haben. Bei BKA und Europol ist der 42-Jährige deswegen als "Most Wanted" gelistet.
Marsalek soll in Moskau in einer besonders gesicherten Nachbarschaft untergekommen sein, unter dem Schutz des russischen Geheimdienstes FSB. Dieser ist direkt dem russischen Präsidenten Wladimir Putin unterstellt.
Seit Anfang 2021 soll der deutschen Botschaft in Moskau bekannt sein, dass sich Marsalek in der russischen Hauptstadt aufhält. Der FSB soll dem Bundesnachrichtendienst sogar ein Treffen mit Marsalek angeboten haben. Doch der BND regierte nicht auf die Anfrage, wie Bild berichtet.
Das Kanzleramt um die damalige Kanzlerin Angela Merkel soll über das brisante Gesprächsangebot informiert worden sein. Zu dieser Zeit wurde vom Kanzleramt die Zeugen-Vernehmung Merkels im Wirecard-Untersuchungsausschuss des Bundestags vorbereitet. Hat das eine mit dem anderen zu tun?
Merkel wurde zu dem Skandal im Ausschuss befragt, weil sie sich im Rahmen einer China-Reise für Wirecard engagiert hatte.
Im Bundestag soll jetzt geprüft werden, ob zumindest Untersuchungsausschuss und Kontrollgremium ordnungsgemäß über die Vorgänge informiert waren.
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